fiddle di du – der Podcast rund ums Fiddeln

Podcastfolge #08 – Ein Fiddle School Club Mitglied erzählt

Herzlich Willkommen zu Fiddle di du, dem Podcast rund um die Fiddle. Ich bin Ulli Buth, ich bin Fiddle- und Geigenlehrerin und Musikerin aus Hamburg, und in diesem Podcast spreche ich über alles rund um die Fiddle. Ich tauche ein in verschiedene Musikstile, ich verrate euch Tricks zum Fiddle spielen, ich führe Interviews mit weiteren Expert:innen und erzähle euch Geschichten rund um mein Lieblingsinstrument. Viel Spaß beim Lauschen!

Ulli: Ja, hallo und herzlich willkommen in meinem Podcast fiddle di du, und heute freue ich mich sehr, dass ich einen besonderen Gast da habe, und zwar ist das die Jutta. Jutta kenne ich schon viele Jahre und sie ist auch schon viele Jahre Schülerin bei mir, hat ganz lange Einzelunterricht bei mir genommen und ist jetzt in den Fiddle School Club gewechselt vor einiger Zeit und ich wollte jetzt einfach mal fragen, wie so ihre Erfahrungen sind, und ich kann natürlich immer viel erzählen so von der Lehrerin-Seite, aber jetzt wollte ich mal eine Schülerin zu Wort kommen lassen und ich freue mich sehr dass du dabei bist. Herzlich willkommen!

Jutta: Dankeschön, danke Ulli. Ich grüße dich auch und ich freue mich dass du mich interviewen willst. Ok legen wir einfach los!

Ulli: Ja, legen wir mal los, genau! Erzähl doch erst mal, wie du überhaupt zu dem Instrument gekommen bist, zur Geige.

Jutta: Ja, das ist eigentlich so, dass die Geige zu mir gekommen ist. Ich hab die geerbt und die war in einem desolaten Zustand. Ich hab sie restaurieren lassen und dann habe ich mir eine Lehrerin gesucht in der Nähe und habe erst mal klassischen Unterricht genommen, um überhaupt mit den Tonleitern zurecht zu kommen und Intonation und das hat mich eine ganze Zeit beschäftigt. Ich muss dazu sagen, damals war ich 59 und das ist jetzt 11 Jahre her. Dann war ich aber mit diesem klassischen Unterricht nicht so zufrieden. Ich hab gedacht, das schaffe ich in meinem Alter nicht mehr, da alles zu können oder es taten sich immer wieder neue Bereiche auf, wo ich gedacht, oh nein, das schaffe ich nie, und dann habe ich ein bisschen zurück gegriffen auf die Lieder, die ich mit meiner Gitarre vorher lange Jahre gespielt habe und ja, hab so gedacht, eigentlich möchte ich ein bisschen mehr Folk spielen und dann war irgendwann der Schritt da, dass ich mich nach Workshops umgeguckt habe und hab ein paar Workshops besucht und bin auch auf Haugaard’s Fiddle School gestoßen und hab diese Fiddle School von Harald dann, ich glaube, vier oder fünf Jahre besucht, da haben wir uns auch kennen gelernt …

Ulli: genau

Jutta: … und das ist ja wie ein Virus gewesen, dass man da infiziert wird, und ja, das hat mir wirklich einen ganz ganz großen Schub gegeben, da weiterzumachen und auch so im Grunde genommen mit dem Fiddeln anzufangen und das Klassische nicht zu vergessen, aber das als vielleicht technische Basis zu nehmen und dann so zu versuchen, einen eigenen Folk-Ausdruck zu entwickeln auf der Geige. Ja, das ist so die Geschichte zwischen der Geige und mir erstmal.

Ulli: Sehr schön, das war ja schon, da hast du ja hier schon mal viel erzählt jetzt. Das heißt, der erste Impuls war so „Oh Gott, Klassik ist zu schwer, ich probier mal was anderes“, oder?

Jutta: Ja, so Klassik hat viel zu viele Bereiche. Ich hatte immer das Gefühl, ich spiele was an, ich versuche das, und dann tun sich noch 100 Bereiche daneben auf, die ich eigentlich auch bewältigen müsste, um „richtig“ spielen zu können, und das ist ja in meinem Alter auch ein bisschen frustrierend wenn man da dauernd an Grenzen stößt.

Ulli. Ja, verstehe.

Jutta: Als Kind ist das eine ganz andere Sache. Wenn man als Kind klassischen Unterricht nimmt, glaube ich, da lernt man leichter und selbstverständlicher, glaube ich.

Ulli: Und von der Musik her, also du hast ja gerade schon erzählt, du hast dann angefangen Stücke zu spielen, die du selbst mit der Gitarre schon gespielt hast und Lieder und so, das heißt du hattest auch schon vorher einen Zugang zu dieser Musik.

Jutta: Ja, das ist richtig. Ich hatte über die Gitarre einen Zugang zu Joan Baez oder Bob Dylan und englischen Folkgruppen Capercaillie und Fairport und besonders lag mir am Herzen John Renbourn, ich weiß nicht, ob du das erinnerst, das ist vielleicht nicht deine Generation; der spielte eine, oder spielt, ich weiß nicht, ob der noch lebt, eine wunderbare Gitarre und griff auch auf alte englische Musik zurück, auf Dowland und so weiter, und ich fand diese Verflechtungen, die alte Musik in etwas Neues zu wandeln, sehr interessant und das war auch so ein Impuls, dass ich dachte, Mensch, vielleicht findest du da auch irgendwas für die Geige oder in die Richtung könnte es gehen.

Ulli: Verstehe. Und jetzt hast du gerade schon erzählt, du warst ein paar Jahre auf Haugaard’s Fiddle School und da hat dich der Virus gepackt. Kannst du das näher beschreiben, was dieser Virus mit dir gemacht hat, was dich daran so begeistert hat, dass du da immer wieder hingefahren bist?

Jutta: Ja, es ist wahrscheinlich die Atmosphäre, dass, wenn du morgens aufstehst, hörst du schon aus vielen Fenstern Geigenmusik und Leute, die zusammen spielen, und dann setzt sich das fort in den Workshops den ganzen Vormittag, dass du Tunes lernst, dann wird noch mal geübt, was noch nicht so ganz klappt. Und am Abend gibt es dann noch mal thematische Workshops und Sessions und also, du bist den ganzen Tag von Musik umgeben und das hüllt einen unglaublich ein und trägt einen durch die ganze Woche und das fand ich also, habe ich so noch nicht erlebt und fand das wunderbar und dazu auch noch diese ganz unterschiedlichen Folk Styles kennenzulernen, also von Hanneke Cassel, von Kevin Henderson von den Shetland Inseln, Pete Cooper aus England und Antti Järvelä aus Finnland, also es kamen da viele Einflüsse zusammen und ich war unglaublich neugierig, noch mehr darüber mir zugänglich zu machen, das war einfach großartig!

Ulli: Ja, ,ja, ich kann das sehr gut nachvollziehen. Also mir ging es genauso, nachdem ich das erste Mal da war. Was war denn jetzt, nachdem du mit dem Fiddeln angefangen hast, was war denn für dich am schwierigsten beim Fiddeln?

Jutta: Ja, also am Anfang war das, übers Ohr zu lernen, also die Noten wegzulassen, ich war da ganz hilflos und nur praktisch aufs Hören zu vertrauen und auch da drauf zu vertrauen, dass die linke Hand das Richtige macht, und das hat mich wirklich an die Grenze getrieben und ich war auch oft frustriert und wusste nicht weiter. Aber letztlich habe ich auch gemerkt, dass das wenn man da erstmal reinkommt und ja, das ein bisschen länger so übt. das man die Tunes viel viel intensiver und besser lernen kann, weil der Groove gleich mitkommt. Weil, man lernt nicht nur die Phrasen, die Noten, sondern man kriegt auch praktisch den Ausdruck des Tunes auch mit. Und da habe ich dann einfach weitergemacht. Und, aber das hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich da Selbstvertrauen aufgebaut habe, und ja, es hat mir auch geholfen dadurch, dass ich jetzt dann auch verschiedene Tunes verschiedenen Stilen zuordnen konnte und dann auch unterschieden habe, was ist jetzt ein Jig, was ist ein Rees, was ist ein Strathspey und so weiter, also dieses Wissen über die Tunes hat dann auch ein bisschen geholfen, da sicherer zu werden.

Ulli: Ja, ich denke auch, wenn man sich mal ein bisschen mit einem Stil beschäftigt, wird es mit der Zeit einfacher, das nach Gehör zu lernen, weil die Melodieführung halt ähnlich ist. Wenn man jetzt ein arabisches Stück lernen würde nach Gehör, nachdem man jahrelang nur Irish Folk gespielt hat, stelle ich mir das viel schwieriger vor, weil das wahrscheinlich einfach so Tonabfolgen sind, die man nicht gewohnt ist. Genau, aber ja, cool dass du durchgehalten hast und nicht aufgegeben hast. Was hat dich denn dann dazu bewogen, Unterricht zu nehmen?

Jutta: Ja also, ich wollte unbedingt den Geist von Haugaard’s Fiddle School irgendwie in mein Leben integrieren und da warst du eigentlich eine ganz gute Brücke. Ich hatte schon in irgendeinem Jahr herausgefunden, dass du auch Unterricht gibst und auch das über Skype und das hat natürlich die Brücke zwischen Bremen und Hamburg gut überbrückt und war für mich auch ganz neu, über Skype Unterricht zu nehmen. Und dann haben wir losgelegt und meistens habe ich die Tunes ausgesucht, was mich interessierte, und hab dann so nacheinander immer wieder verschiedene Styles abgegrast und ich konnte da auf dein Repertoire wunderbar zurückgreifen. Du wusstest also immer ganz unglaublich Bescheid, wie die Melodieführung geht, wie der Rhythmus geht, wie das Tune zu spielen ist, wie die Verzierungen zu platzieren sind und so weiter, also ich hab da ganz ganz viel von dir lernen können.

Ulli: Sehr schön, das freut mich. Ja, du hast ja auch zwischendurch immer mal wieder Pausen eingelegt aus verschiedensten Gründen und nach der letzten Pause hast du dich dann entschlossen Mitglied des Fiddle School Club zu werden. Was hat dich dazu bewogen, in den Club einzutreten?

Jutta: Also bei mir waren es jetzt familiäre Gründe, warum ich diese Einzelstunden teilweise nicht einhalten konnte, und darüber war ich sehr traurig und hab da auch eine Pause gemacht und auch in der Pause gemerkt, mir fehlt was ganz ganz doll. Und dann, zuerst habe ich diesen Club ein bisschen ignoriert, hab gedacht, das ist nichts für dich und auf Facebook und ich bin nicht so unbedingt jemand, der sich in sozialen Netzwerken herumtreibt, und dann habe ich mir den Club mal ein bisschen näher angeguckt oder habe auch mal an einer Schnupperstunde teilgenommen und habe so, ja, schätzen gelernt, dass im Grunde genommen ich selber bestimmen kann, wann ich zeitlich auf den Club zugreifen kann und das kam mir in meiner Situation und kommt mir auch noch in meiner Situation unglaublich zugute. Also ich muss nicht zu einer bestimmten Zeit zu einem bestimmten Tag präsent sein, sondern ich kann das auch im Nachhinein abrufen, und das finde ich wunderbar. Also das war mit einer der Hauptgründe. Dazu kommt noch, dass du das technisch auch wunderbar aufgebaut hast, zum Beispiel, ja, kann man auf Handwerkszeug zurückgreifen, auf die Tonleitern, auf die Arpeggios, aufs Doppelsaitenspiel, und das ist natürlich auch was, was einen dann immer wieder dahin bringt zu sagen, ach, ich üb nochmal ein paar Tonleitern und was man sonst ein bisschen gerne an die Seite schiebt, und dass das alles gut konserviert ist, also zu jeder Tages- und Nachtzeit könnte man Tonleitern spielen oder was anderes. Und dass die Workshops aufgezeichnet werden und man im Grunde genommen auch nochmal nachvollziehen kann, wie so ein neuer Tune aufgebaut ist, und man kann mitüben und kann dann in diesen anderen Stunden Verzierungen lernen und vielleicht Variationen und gucken, wie man ihn interessanter spielen kann, und ja, dazu noch eine Vielzahl an tollen Tunes, ja und die habe ich also auch schon zum großen Teil jetzt in mein Repertoire mit eingebaut und freu mich einfach total dran und hab wieder das Gefühl, ja, ich bin wieder so in diesem Folkbereich tätig und das tut mir unheimlich gut. Also ja

Ulli: Sehr schön! Einmal möchte ich gerne erwähnen für die, die jetzt zuhören: Jutta ist immer noch nicht auf sozialen Netzwerken unterwegs, man kann auch in den Club eintreten, wenn man nicht bei Facebook ist. Es gibt zwar eine Facebook Gruppe für den Club, wo ich ab und zu mal was poste, aber das Wesentliche findet eben in Online-Workshops statt über Zoom und es gibt eben eine Website, auf der diese ganzen Tunes, die wir im Laufe der Zeit lernen, archiviert sind quasi.

Magst du mal erzählen, wie du die Workshops zur Begleitung der Tunes findest und die Masterclass?

Jutta: Ja, gerne. Vielleicht noch mal ganz kurz auf die Technik: Was ich richtig gut finde, sind die verschiedenen Tempi in den Tunes, die man einstellen kann. Die Playalongs, da kann man, wenn man den noch nicht so kann, fängt man langsam an und kann sich steigern. Also, das ist auch gut für die Motivation. Also, das finde ich klasse, dass diese Option enthalten ist, erst mal noch dazu. Und ja, jetzt noch mal deine Frage bitte.

Ulli: Die Frage war die: Es gibt ja auch Workshops, wo wir lernen, wie man die Tunes begleiten kann, und dann gibt es ja noch die Masterclass, wo man einfach individuelle Fragen stellen kann und inwieweit hast du das bisher genutzt und ja, wie ist dein Eindruck von diesen Workshops?

Jutta: Also erstmal zum Ersten: Ich finde es gut, dass du Harmonie und Rhythmus noch mal mit einbringst, denn das ist ja letztlich Handwerkszeug, wenn man dann auch freier spielen will, dass man das im Kopf hat, was für ein Tune in welcher Tonart wird jetzt gespielt, was für Harmonien kommen da drin vor und so weiter. Also es finde ich sehr sehr wertvoll. Und was jetzt die Masterclass angeht, fand ich das bisher in Teilen für mich interessant. Also ja, ich hab mir dann immer verschiedene Sachen rausgesucht, also es ging um Geigenpflegem, ums Üben, den linken Arm, es ging um Weisheiten zum Lernen und Üben, es ging auch um so einfache praktische Sachen wie Bogenspannung, der Bogen überhaupt und wie setze ich ihn ein und so weiter. Also das ist sehr vielfältig, was du da ansprichst oder auch was von den Teilnehmern kommt; nicht alles interessiert mich, also ich bin ja niemand, der auftritt und jetzt ein Tonabnehmersystem braucht, und ich suche mir immer Sachen raus, die für mich wichtig sind, und das finde ich auch gut, also da kann man das wirklich gut nutzen.

Ulli: Nun wolltest du eben noch was zum Thema Verzierung sagen, da wollte ich dich nicht..

Jutta: zu Verzierungen wollte ich? Ja, da kann man ja bei dir auch auf diese kleinen Workshops zurückgreifen, also zum Beispiel, wenn man nicht mehr weiß, wie ein Flick geht, dann kann man da nachgucken und kann das nachspielen und kriegt da wieder mehr Sicherheiten oder bei den anderen auch.

Ulli: Genau. Gibt es noch etwas, was du gerne ergänzen möchtest zu deiner Club Mitgliedschaft?

Jutta: Also, ich bin erst mal mit dem Angebot sehr zufrieden, Ulli, also die Tunes, die sprechen mich sehr an, die Verzierungen erlebe ich als Bereicherung, die Themen, da suche ich mir das raus, was mir gefällt, und das ist erstmal total klasse, dass es überhaupt so etwas gibt, das muss man erst mal sagen.

Ulli: Das freut mich sehr!

Jutta: Aber man ist ja immer dabei, was könnte denn noch sein, sich die Frage zu stellen, und ich würde mir wünschen, vielleicht mehr Übung für die rechte Hand für den Bogen noch zu kriegen, also dass man da einfach mal verschiedene Rhythmen mit dem Bogen spielt und einfach sagt, diese Rhythmusart gehört dahin, die gehört dahin, also dass man das so ein bisschen den verschiedenen Stilen zuordnet. Das ist die eine Sache.

Ulli: Ja, gut, dass du es erwähnst, das habe ich auf meiner To Do Liste, aber es ist tatsächlich etwas nach unten gerückt, aber es ist natürlich sehr wertvoll, solches Feedback auch von meinen Mitgliedern zu bekommen, um dementsprechend auch das Angebot, das ich da habe, auch noch weiter zu ergänzen, damit ihr das Größtmögliche da rausziehen könnt, das ist ja mein Ziel. Und da gehört natürlich die rechte Hand ganz wesentlich dazu, also die macht den Groove und die ist unheimlich wichtig und das tatsächlich ein Bereich, den ich im Club noch ergänzen möchte in nicht allzu ferner Zukunft.

Jutta: Na, das ist ja toll, das freut mich. Und vielleicht könnte man, da hatten wir auch schon drüber gesprochen, noch mal so in Abständen die verschiedenen Folkstyles, also was macht einen irischen Jig aus, was macht einen schottischen Strathspey, was macht ein finnisches Menuetti aus oder so, dass man das Typische so in der Melodieführung oder auch im Groove noch mal rausarbeitet und da vielleicht nochmal so eine Vertiefung erzeugen kann.

Ulli: Genau, da hatten wir schon mal drüber gesprochen und das finde ich auch eine ganz tolle Idee, dass man wirklich die einzelnen Stile sich nochmal gezielt anschaut und dazu gezielt Workshops macht, und das wird auf jeden Fall auch in Zukunft kommen und im Club ergänzt werden.

Jutta: Ach toll ja

Ulli: Schön! Ja, dann habe ich noch eine abschließende spontane Frage, die ich all meinen Gästen im Podcast stelle: Wenn es keine Geigen gäbe, niemand hätte sie erfunden, welches Instrument würdest du dann spielen?

Jutta: Also wahrscheinlich würde ich dann noch mehr Gitarre spielen und vielleicht Cello.

Ulli: Cello! Ja, das ist ja nicht allzu weit entfernt von der Geige.

Jutta: Wenn es denn Cello gäbe, ja.

Ulli: sehr schön. Aber ist es schön, dass es die Geige gibt und du sie wählen konntest. Gut, dann möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei dir, dass du mir alle meine Fragen beantwortet hast, dass du schon so langjährig meine Schülerin bist und jetzt wertvolles Mitglied im Fiddle School Club und ja, ich hoffe, ich bekomme die Gelegenheit, dir noch viele Tunes beizubringen.

Jutta: Das wird bestimmt so sein, Ulli, ich danke dir auch ganz ganz herzlich für die ewig guten Tunes, die mich immer wieder motivieren und mich auch doch teilweise durch den Alltag tragen und einfach auch die Motivation weiterzumachen und das möchte ich vielleicht auch noch an alle mitgeben, die nicht so jung sind, sondern dass man vielleicht auch im höheren Alter durchaus noch lernfähig ist, wenn es auch manchmal ein bisschen länger dauert, und es unheimlich viel Spaß macht, also sich mit den Tunes zu beschäftigen, und da hast du ganz großen Anteil daran.

Ulli: Dankeschön, das ist ein sehr schönes Schlusswort, und schön, dass du das auch noch mal erwähnt hast, es ist es nie zu spät, etwas zu lernen und ja, gut. Ich hoffe, ich konnte euch mit dieser Podcastfolge einen kleinen Einblick in meine Arbeit geben und vor allen Dingen in den Fiddle School Club aus der Sicht eines Mitglieds, und wenn das für euch auch spannend klingen sollte, dann geht mal auf club.fiddleschool.de, ich werde das auch nochmal in den Show Notes verlinken und da könnt ihr euch mal anschauen, worum es eigentlich geht. Und ihr könnt das Ganze auch sieben Tage lang kostenlos testen, das heißt ihr geht erst mal kein Risiko ein, wenn ihr euch anmeldet, und ihr habt dann sieben Tage lang Zugriff auf sämtliche Inhalte im Club und könnt ganz in Ruhe erst mal schnuppern, bevor ihr euch entscheidet. Ansonsten freue ich mich wie immer über eine gute Bewertung des Podcasts und ihr dürft ihn auch gerne weiter empfehlen. Ich wünsche euch alles Liebe und bis zum nächsten Mal, fiddle on, eure Ulli.

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